707 PS im limitierten MANHART SL 700 R

Während in den letzten 30 Jahren das Label „AMG“ stets die sportlichen Spitzenmodelle der jeweiligen Mercedes-Benz SL-Generationen kennzeichnete, hat sich bei der im Frühjahr des vergangenen Jahres eingeführten R232-Baureihe eine Änderung ergeben. Der Familien-Doppelname lautet nun nicht mehr „Benz“, sondern generell „AMG“ für alle Modelle der Baureihe. Obwohl diese Namensänderung für den Laien zunächst kaum bemerkenswert erscheinen mag, weist sie den Kenner doch unmissverständlich darauf hin, dass die Affalterbacher die achte SL-Generation, im Vergleich zum Vorgänger R231, noch stärker auf Sportlichkeit und Fahrperformance ausgerichtet haben. Die Tuning-Spezialisten von MANHART Performance aus Wuppertal unterstreichen diese Ausrichtung mit ihrem SL 700 R Limited, der auf dem Top-R232 SL 63 4MATIC+ basiert.


MANHART SL 700 R Limited auf Basis des Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+

707 PS im limitierten MANHART SL 700 R

707 PS im limitierten MANHART SL 700 R

Die Ingenieure von MANHART haben den bereits werksseitig beeindruckenden 4,0-Liter-Biturbo-V8-Motor mit 585 PS und 800 Nm durch Hardware- und Software-Modifikationen noch weiter optimiert. Nach der Verbesserung des Ladeluftkühlers, dem Einbau eines Luftfilter-Upgrades und einem MANHART MHtronik-Zusatzsteuergerät präsentiert sich der SL 700 R Limited nun mit TÜV-zugelassenen 707 PS und 935 Nm. Die Leistung wird über das AMG Speedshift MCT 9G-Automatikgetriebe mit MANHART Getriebe-Upgrade auf alle vier Räder übertragen. Optional bietet MANHART Performance auch Sport-Downpipes mit OPF-Delete und 600-Zellen-Katalysatoren an, die jedoch nicht für den Straßenverkehr zugelassen sind und nur für den Export vorgesehen sind.

MANHART SL 700 R Limited auf Basis des Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+

MANHART SL 700 R Limited auf Basis des Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+

Die Roadster-Karosserie behält ihr serienmäßiges Design bei, jedoch veredelt MANHART sie mit ihrem typischen Gold-Dekor auf schwarzem Grund. Die Radhäuser sind nun mit MANHART Forged Line-Rädern von mbDESIGN ausgestattet. Die Y-Speichen-Monoblock-Felgen messen 10×22 Zoll an der Vorderachse mit 295/30ZR22er Hankook Ventus S1 Evo2-Reifen, während die Hinterachse sogar mit 12 x 22-Zoll-Felgen und 335/25er Reifen bestückt ist. MANHART individualisiert die technisch serienmäßige AMG-Sportbremsanlage durch den eigenen Firmenschriftzug auf den Bremssätteln. Auf Kundenwunsch können auch Upgrades für das Fahrwerk und das Interieur vorgenommen werden. Der Zusatz „Limited“ deutet bereits darauf hin, dass der MANHART SL 700 R in dieser Konfiguration nur in begrenzter Stückzahl produziert wird. Die Auflage ist auf zehn Fahrzeuge limitiert.

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Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+ mit Folierung von fostla

Es steht außer Frage: Der Mercedes-AMG SL strahlt derzeit als strahlendster Stern am Himmel der Roadster! Vor etwas mehr als einem Jahr wurde die achte Generation des SL, der R232, erstmals unter dem Label der renommierten Leistungsschmiede AMG präsentiert. Das aktuelle Highlight in der offenen Modellpalette aus dem Schwabenland ist der AMG SL 63, angetrieben von einem beeindruckenden 4,0-Liter-V8-Motor mit 585 PS und 800 Nm Drehmoment. Eines dieser Exemplare wurde nun von den Stylisten von fostla aus Hannover einer geschmackvollen und extravertierten Veredelung unterzogen, die sowohl das Äußere als auch – in besonderem Maße – das Innere umfasst.


Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+ mit Folierung von fostla

Als Gold-Partner von BRABUS hat fostla.de die Möglichkeit, offizielle BRABUS-Umbauten anzubieten, die dann in ihren eigenen Räumlichkeiten in Hannover durchgeführt werden. Im Falle des gezeigten AMG SL beschränken sich die BRABUS-Upgrades jedoch bisher auf die exquisiten Leichtmetallräder. fostla hat sich für den edlen BRABUS Monoblock Z „Platinum Edition“ im 22-Zoll-Format entschieden, der mit Continental Sport Contact 6-Reifen der Größe 265/30R22 vorne und sogar 295/25R22 hinten bestückt wurde. Weitere Tuningteile für Mercedes gibt es hier.

Meisterhafte Folierung in Frozen Anthracite Matt

Eine besondere Expertise des Unternehmens liegt zudem in meisterhaft ausgeführten Designfolierungen. Der AMG-Roadster wurde von den Experten von fostla komplett in einem seidig-futuristischen Frozen Anthracite Matt eingehüllt. Glanzschwarze Elemente und insbesondere auffällige Tiffany Blue-Akzente, zum Beispiel am Panamericana-Kühlergrill, an den seitlichen Kotflügel-Kiemen, am Heckdiffusor und nicht zuletzt an den Bremssätteln, setzen dabei kontrastreiche Highlights.

Und die Farbtupfer im Exterieur sind erst ein kleiner Vorgeschmack auf das, was im Innenraum wartet: Dort ist Tiffany Blue praktisch allgegenwärtig! Sowohl die AMG-Sportsitze als auch die Rücksitzbank, der untere Teil des Armaturenbretts samt Mittelkonsole und das wunderschöne Sportlenkrad sowie die Tür- und Seitenverkleidungen wurden mit weichem, teilweise perforiertem und rautenförmig abgestepptem Leder in diesem pastelligen Blauton bezogen. Die passenden Details sind ebenfalls vorhanden: Nähte, die mit Tiffany-blauem Garn ausgeführt wurden und die schwarzen Lederoberflächen des oberen Armaturenbretts sowie der oberen Tür- und Seitenverkleidungen miteinander verbinden.

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Der neue Brabus 930 auf Basis des Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE

Der neue BRABUS 930 ist das leistungsstärkste Supercar, das jemals von der deutschen Highend-Manufaktur entwickelt wurde. Mit einer Systemleistung von 930 Pferdestärken und einem maximalen Systemdrehmoment von 1.550 Nm setzt dieses exklusive viertürige Hybrid-Coupé neue Maßstäbe. Basierend auf dem Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE haben die Ingenieure und Designer von BRABUS ein maßgeschneidertes Fahrzeug geschaffen, das in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 316 km/h.

Um dem Top of the Line-Modell eine sportliche Optik und eine optimierte Aerodynamik zu verleihen, wurden speziell angefertigte BRABUS Sicht-Carbon Komponenten verwendet. Zusätzlich runden die Hightech-Schmiederäder im BRABUS Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Zehnspeichendesign mit einem Durchmesser von 21 und 22 Zoll den beeindruckenden Auftritt des Supercars ab. Auch der Innenraum des viertürigen Fastbacks wurde von BRABUS veredelt. Im hauseigenen Sattlerei-Atelier entstand das edle BRABUS MASTERPIECE-Interieur, welches eine Kombination aus feinstem schwarzen Leder, roten Ziernähten und sportlichen Carbon-Elementen bietet.


Der neue Brabus 930 auf Basis des Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE

Seit über 40 Jahren führt BRABUS die Entwicklung von leistungsstarken Motoren für Mercedes-Benz Automobile an. Die Aufgabe, die Hybrid-Antriebstechnologie des Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE noch weiter zu verbessern und somit das kraftvollste BRABUS Supercar aller Zeiten zu schaffen, stellte eine neue Herausforderung dar, die von den Motoreningenieuren von BRABUS mit herausragendem Erfolg gemeistert wurde.

BRABUS Performance Upgrade für den Vierliter-V8-Biturbo-Motor

Im ersten Schritt konzentrierten sich die BRABUS Ingenieure auf das BRABUS Performance Upgrade für den Vierliter-V8-Biturbo-Verbrennungsmotor des viertürigen Coupés. Durch umfangreiche Modifikationen an der Hardware des Turbosystems wurde eine leistungssteigernde Optimierung erreicht.

Modifizierung des Turbosystems und elektronisches Motormanagement

Das BRABUS PowerXtra B40S-930 Performance Upgrade beinhaltet die Installation von zwei neu konfigurierten Hochleistungsturboladern. Diese Turbolader verfügen über eine größere Verdichtereinheit und eine modifizierte Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung. Dadurch wird ein maximaler Ladedruck von 1,8 bar erzeugt.

Parallel zur Hardware-Modifikation widmeten sich die Ingenieure auch intensiv dem elektronischen Motormanagement. Jede Zylinderbank des Motors wird mit einem eigenen BRABUS PowerXtra Steuermodul ausgestattet. Diese Module kalibrieren nicht nur die elektronische Ladedruckregelung, um mehr Leistung zu erzeugen, sondern passen auch Einspritzung und Zündung an das überarbeitete Aufladungssystem an.

Umfangreiche Tests und Feinabstimmung

Um eine optimale Leistung und Standfestigkeit zu gewährleisten, wurden umfangreiche Tests durchgeführt. Dabei kamen sowohl stationäre Triebwerksprüfstände als auch Allrad-Rollenprüfstände der neuesten Generation zum Einsatz.

Zusätzlich wurden aufwendige Fahrversuche sowohl auf der Rennstrecke als auch auf der Straße durchgeführt. Der Aufwand der umfangreichen Tests und Fahrversuche führte nicht nur zu einer Spitzenleistung, die um 64 kW / 87 PS höher liegt, und einem um 100 Nm erhöhten Drehmoment für den V8-Motor. Die professionelle Feinabstimmung ermöglichte auch ein optimales Zusammenspiel mit dem 150 kW / 204 PS starken Elektromotor des Hybridantriebs, der in der Serienkonfiguration erhalten bleibt.

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Das stärkste Supercar der BRABUS Geschichte

In Kombination mit dem leistungsstarken Achtzylinder-Vierventiler-Biturbo-Motor mit einer Spitzenleistung von 534 kW / 726 PS und einem Drehmoment von 900 Nm entsteht das stärkste Supercar in der Geschichte von BRABUS. Der BRABUS 930, benannt nach seiner Systemleistung von 684 kW / 930 PS und einem maximalen Systemdrehmoment von 1.550 Nm, setzt neue Maßstäbe.

Beeindruckende Fahrleistungen und ausdrucksstarkes Auspuffsystem

Trotz seines Leergewichts von rund 2,4 Tonnen beschleunigt der allradgetriebene BRABUS 930 in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 316 km/h. Für eine aufregende Geräuschkulisse kann der Fahrer auf Knopfdruck die aus Edelstahl gefertigte BRABUS Sportauspuffanlage mit integrierten Abgasklappen aktivieren. Der V8-Motor kann entweder im diskreten „Coming home“ Modus oder im sportlichen Modus gefahren werden, der dem Verbrennungsmotor einen kraftvollen V8-Klang entlockt. Die vier Titan/Carbon-Endrohre mit einem Durchmesser von 90 Millimetern verleihen dem BRABUS Auspuffsystem nicht nur akustisch, sondern auch optisch einen beeindruckenden Auftritt.

BRABUS Tuning-Garantie und MOTUL Schmierstoffe

Trotz seiner High Performance bietet BRABUS auch bei diesem Hybrid-Antrieb eine makellose Standfestigkeit. Dies wird durch die BRABUS Tuning-Garantie über 3 Jahre oder 100.000 Kilometer (gemäß BRABUS Garantiebedingungen, Stand Juli 2013) dokumentiert. Zudem verwendet BRABUS exklusiv MOTUL Schmierstoffe.

Optimierung der Aerodynamik für überragende Fahrleistungen

Die beeindruckenden Fahrleistungen des BRABUS 930 erfordern eine optimierte Aerodynamik. Die BRABUS Designer haben daher optisch ansprechende und aerodynamisch effiziente Sicht-Carbon-Komponenten entwickelt. Diese Komponenten sind wahlweise mit einem hochglänzenden oder mattem Coating erhältlich und wurden im Windkanal optimiert, um die Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern.

Markantes Design durch Frontspoiler und Heckgestaltung

Das Gesicht des Supercars wird durch den BRABUS Frontspoiler, die Aufsätze für die großen Lufteinlässe im Stoßfänger und den speziellen Kühlergrill markanter gestaltet. Der Spoiler reduziert bei hohen Geschwindigkeiten den Auftrieb an der Vorderachse und sorgt somit für eine verbesserte Fahrzeugstabilität. Die Heckpartie des Viertürers wird mit einem Carbon-Diffusoreinsatz für die Heckschürze betont, der die vier Endrohre des BRABUS Sportauspuffs perfekt umrahmt. Die BRABUS Carbon-Cover für die Seitenspiegel runden das dynamische Karosserie-Design ab.

Kingsize-Rad/Reifen-Kombination für eine betonte Keilform

Ein weiterer Beitrag zum exklusiven BRABUS Design ist die Kingsize-Rad/Reifen-Kombination. Um die Keilform des viertürigen Coupés zu betonen, wurden maßgeschneiderte Räder mit 21 Zoll Durchmesser für die Vorderachse und sogar 22 Zoll große Felgen für die Hinterachse entwickelt. Für den BRABUS 930 in diesem Beispiel wurde das Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Raddesign mit zehn filigranen Speichen gewählt.

Diese Räder werden mithilfe modernster Hightech-Schmiede- und CNC-Bearbeitungstechnologie hergestellt und bieten eine ausgezeichnete Kombination aus Leichtigkeit und hoher Festigkeit. Die Dimensionen der Felgen und Reifen sind ebenfalls außergewöhnlich: An der Vorderachse werden 10,5Jx21 Räder mit 275/35 ZR 21 Reifen verwendet. An der Hinterachse kommen sogar 12Jx22 Felgen mit Continental SportContact 7 Hochleistungspneus in der Größe 335/25 ZR 22 zum Einsatz. Diese größeren Räder im Vergleich zum Basisfahrzeug verbessern nicht nur die Optik des BRABUS 930, sondern auch die Agilität des Fahrzeugs. Dieser Effekt kann durch die Verwendung der BRABUS AIRMATIC SPORT-Unit weiter verstärkt werden. Das Modul wird in Plug-and-Play-Technologie installiert und ermöglicht eine Fahrzeugtieferlegung von bis zu 20 Millimetern, abhängig vom gewählten Fahrprogramm.

Exklusive Innenraumveredelung unter dem Label „BRABUS MASTERPIECE“

BRABUS ist auch für seine exklusive Innenraumveredelung bekannt, die im BRABUS 930 Supercar zum Ausdruck kommt. In der hauseigenen Sattlerei werden feinste Materialien wie Leder und Dinamica Microfaser mit höchster Handwerkskunst zu Innenausstattungen verarbeitet, die selbst die individuellsten Kundenwünsche erfüllen. Es gibt praktisch keine Grenzen bei der Farbwahl und den Polsterdesigns.

Hochwertiges Interieur-Design im Cockpit mit sportliche Akzenten und innovative Details

Im Cockpit des abgebildeten BRABUS 930 Supercars wird feines schwarzes Leder verwendet, das mit auffälligen roten Ziernähten und Biesen akzentuiert ist. Sowohl die Sitzflächen als auch der gesamte Boden der Fahrerkabine und des Kofferraums sind präzise im Triangle-Design abgesteppt. Die Mittelbahnen der Sitze sind millimetergenau perforiert, um die Funktion der Sitzklimatisierung optimal zu gewährleisten.

Im Innenraum setzen BRABUS Carbon-Elemente sowie BRABUS Türpins und matt eloxierte Pedale aus Aluminium sportliche Akzente. Carbon-Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo, das seine Farbe analog zur Ambientebeleuchtung des Innenraums ändert, tragen zum innovativen Interieurdesign bei. Darüber hinaus wurden zahlreiche Cockpit-Elemente wie Schalter, Lautsprecherabdeckungen, Lüftungsdüsen und Blenden in „ROCKET RED“ lasiert.

Preis des Brabus 930 und Umbauoptionen

Der hier abgebildete BRABUS 930 Hybrid-Supercar hat einen Preis von 384.435,99 Euro (Preis inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer in Deutschland). Alternativ bietet BRABUS auch den Umbau eines bereits im Besitz des Kunden befindlichen Mercedes-AMG GT 63 S E PERFORMANCE nach den individuellen Wünschen des Besitzers an.

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Audi A6 Soundmodul günstig kaufen

Wer besseren Sound im Audi A6 mit Dieselmotor möchte, sollte unter Umständen den Kauf eines Soundmoduls in Betracht ziehen. Ein Audi A6 Soundmodul gibt es von vielen verschiedenen Anbietern – die Kosten für ein solches Audi-Soundmodul hängen von unter anderem von Hersteller, Lieferumfang, Funktionsumfang und Verarbeitungs- bzw. Soundqualität ab. Durchschnittlich liegen die Preise eines Audi A6-Soundmoduls bei etwa 800,- bis 1.500,- Euro – exklusive Einbau- bzw. Montagekosten.

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Für welchen Audi A6 gibt es ein Soundmodul?

Unter einem Soundmodul bzw. Active Sound-System versteht man eine künstliche Geräuscherzeugung, die insbesondere bei Dieselmotoren für eine sportlichere Akustik sorgt. Hierfür greift das Soundmodul unter anderem die spezifischen Drehzahldaten des Fahrzeugs in Echtzeit ab und moduliert einen Abgas bzw. Auspuffsound, der einem echten V8- oder V6-Benziner zu verwechseln ähnlich ist. Die verschiedenen Fahrzeugdaten erhält das Active Sound-System in der Regel mit Hilfe des so genannten CAN-Bus – also der fahrzeuginternen Kommunikation. Da nur moderne Fahrzeuge ab Baujahr 1995 bis 2000 oder neuer mit einem solchen CAN-Bus ausgestattet sind, sind auch die kompatiblen Fahrzeuge entsprechend eingeschränkt. Unproblematisch bzw. in jedem Fall möglich ist die Nachrüstung eines solchen Soundmoduls beim Audi A6 C4 (1994 bis 1997), Audi A6 C5 (1997 bis 2005), Audi A6 C6 (2004 bis 2011), Audi A6 C7 (2010 bis 2018) sowie beim Audi A6 C8 (2018 bis heute).

Gibt es auch ein Soundmodul ab Werk?

Einige Audi-Modelle werden – abhängig von Ausstattung und Modell bzw. Motorisierung – bereits ab Werk mit einem Soundmodul ausgeliefert. Vor allen Dingen der Audi A6 3.0 TDI der Modellgeneration 4G / C7 gilt als exemplarisches Audi-Modell, wenn es um ein serienmäßiges Active Sound-System geht. Verfügt der eigene Audi hingegen nicht über ein Active Sound-System ab Werk, ist alternativ eine Nachrüstung möglich.

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DJI Mini 3: Kleine Kamera-Drohne mit besserem Bildsensor vorgestellt

DJI hat mit der DJI Mini 3 eine neue Kameradrohne vorgestellt. Die DJI Mini 3 ordnet sich dabei im Einsteiger-Segment ein und soll vor allen Dingen Content Creator auf sozialen Netzwerken wie TikTok, Instagram und mehr überzeugen. Durch vertikale Videos, eine einfache Handhabung, einen lichtstarken Bildsensor oder oole Flugmodi bietet die DJI Mini 3 genau die Werkzeuge, die ein angehender Drohnen-Pilot auch benötigt. 4K-Videos oder Panorama-Aufnahmen werden von der DJI Mini 3 natürlich ebenfalls unterstützt. Preislich liegt die DJI Mini 3 im unteren Bereich – ohne Fernsteuerung kann man den Drohnen-Winzling bereits ab 489,- Euro (UVP) kaufen.


DJI Mini 3 ist besonders leicht – kein Führerschein vorgeschrieben

DJI Mini 3 - Kameradrohne für Einsteiger

DJI Mini 3 – Kameradrohne für Einsteiger.

Die DJI Mini 3 ist mit einem Gewicht von unter 250 Gramm eine besonders leichte Kameradrohne, für deren Benutzung man keinen Drohnen-Führerschein benötigt. Lediglich eine Haftpflichtversicherung mit Drohnen-Schutz muss vorliegen und man muss sich als Drohnen-Steuerer registrieren und ein Kennzeichen an der DJI Mini 3 anbringen. Das geringe Gewicht wirkt sich auch auf die Portabilität der DJI Mini 3 aus, denn die Kameradrohne macht sich im Rucksack oder einer Tasche kaum bemerkbar und ist der ideale Begleiter für den Urlaub oder für eine Reise. Durch die kompakten Abmessungen macht die DJI Mini 3 auch unterwegs eine gute Figur und eignet sich daher bestens für Content Creator.

Fly More Set mit Zubehör – DJI Mini 3

Im Fly More Set der DJI Mini 3 sind weitere Akkus oder eine hochwertige Trage- und Umhängetasche enthalten.

Content Creator aus dem TikTok- oder YouTube-Kosmos werden aber auch von der Kamera der DJI Mini 3 begeistert sein. Denn diese verfügt über einen lichtstarken 1/1.3-Zoll-Bildsensor und löst mit 12-Megapixel-Fotos oder in 4K-Auflösung mit Bildraten von 30 fps auf. Der leistungsstarke Bildsensor und die offene Blende von maximal f/1.7 versprechen eine hohe Bildauflösung, weniger Bildrauschen, mehr Bilddynamik und hohe Kontraste. Für Fotos bietet die DJI Mini 3 natürlich auch das DNG-Rohdatenformat, so dass Content Creator im Rahmen der Bildbearbeitung noch mehr aus den Dateien herausholen können. Diese werden übrigens auf der microSD-Speicherkarte in der Drohne gesichert – einen integrierten Speicher gibt es bei der DJI Mini 3 leider nicht.

DJI Mini 3: Kleine Kamera-Drohne mit besserem Bildsensor vorgestellt

DJI Mini 3: Kleine Kamera-Drohne mit besserem Bildsensor vorgestellt

Eine Besonderheit der DJI Mini 3 gegenüber der DJI Mini 2 ist auch, dass sich die Kamera dank neuem Gimbal-Design um 90° ins Hochformat drehen kann. Durch dieses Feature ist es mit der DJI Mini 3 möglich, Bild- und Videoaufnahmen im vertikalen Hochkant-Format aufzunehmen. Das bietet sich nicht nur bei Architektur-Fotos oder Selfies, sondern vor allen Dingen für soziale Netzwerke wie TikTok oder Instagram an. Auch in diesem Punkt spricht die DJI Mini 3 vor allen Dingen junge Content Creator an, die eine günstige und anwenderfreundliche Kameradrohne mit brauchbarer Aufnahmequalität suchen.

DJI Mini 3: Testbericht und Erfahrungen zur neuen Einsteiger-Drohne

Bis zu 38 Minuten Flugzeit und bis zu 6 Kilometer Reichweite

Die DJI Mini 3 bietet eine Flugzeit von bis zu 38 Minuten – im Vergleich zur DJI Mini 2 oder DJI Mini 3 Pro sind das noch ein paar Minuten mehr.  Im Vergleich zur DJI Mini 2 ist das Bild- und Signalübertragungssystem der DJI Mini 3 unverändert. Die faltbare Kameradrohne verfügt nach wie vor über DJI OcuSync 2.0 bzw. DJI O2, so dass Reichweiten von bis zu sechs Kilometern möglich sind. Das Livebild der Kamera löst in maximal 720p- bzw. HD-Auflösung mit Bildraten von 30 fps auf. Hier ist die DJI Mini 3 im Vergleich zur DJI Mini 3 Pro im Nachteil, denn die „Pro“-Variante löst das Livebild dank verbessertem DJI OcuSync 3.0 in FullHD- bzw. 1080p-Auflösung auf.

DJI Mini 3 mit QuickTransfer-Funktion

Mit Hilfe der QuickTransfer-Funktion können Dateien in der Drohne schnell und kabellos zum Smartphone übermittelt werden.

Ansonsten bietet die DJI Mini 3 natürlich die üblichen App- und Flugfunktionen, wie man sie auch von den anderen DJI-Mini-Drohnen kennt. Allerdings müssen Nutzer aufgrund der fehlenden Hindernissensoren auf Verfolgungsfunktionen verzichten und können lediglich QuickShot-Aufnahmemodi wie Dronie, Helix, Rocket, Circle oder Boomerang nutzen. Zudem sind HDR-Videos, Panorama-Aufnahmen, Belichtungsreihen und vieles mehr mit der DJI Mini 3 möglich. Die DJI Mini 3 ist ab sofort bestellbar.

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DJI Mavic 3 Classic: Eine Hauptkamera, gleiche Flugzeit, günstiger Preis

DJI bietet eine neue Mavic-Drohne zu einem attraktiveren Preis an. Dafür verzichtet die neue DJI Mavic 3 Classic auf die Telekamera, die lediglich der DJI Mavic 3 Standard und DJI Mavic 3 Cine vorbehalten ist. Geblieben ist eine Hauptkamera, die über denselben Bildsensor verfügt, den man bereits von der DJI Mavic 3 Standard und DJI Mavic 3 Cine kennt. So löst auch die DJI Mavic 3 Classic mit maximal 20 Megapixeln auf und bietet Videos in 5,1K- oder 4K-Auflösung. Zudem ist die DJI Mavic 3 Classic ab Marktstart mit verschiedenen Fernsteuerungen erhältlich. Der Preis der DJI Mavic 3 Classic liegt bei mindestens 1.499,- Euro (UVP). Allerdings enthält das günstigste Set keine Fernsteuerung und eignet sich daher nur für solche Nutzer, die bereits eine andere DJI-Drohne mit einer entsprechend geeigneten DJI-Fernsteuerung besitzen. Benötigt man jedoch auch diese, verlangt DJI einen Aufpreis von 100,- Euro, so dass die DJI Mavic 3 Classic immerhin 1.599,- Euro (UVP) kostet.

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Gestochen scharfe Videos – auch bei Dunkelheit und Dämmerung

DJI Mavic 3 Classic: Eine Hauptkamera, gleiche Flugzeit, günstiger Preis

DJI Mavic 3 Classic: Eine Hauptkamera, gleiche Flugzeit, günstiger Preis

Hauptmerkmal der DJI Mavic 3 Classic ist die hochauflösende Kamera, die mit einem 4/3-CMOS-Bildsensor ausgestattet ist. Besonders ist der Bildsensor deshalb, weil er gegenüber anderen DJI-Drohnen eine extrem hohe Lichtstärke bietet und so hochwertige Luftaufnahmen auch bei Dunkelheit und Dämmerung ermöglicht. Videos sind mit der DJI Mavic 3 Classic, wie auch bei den beiden teureren Schwestermodellen, in 5,1K-Auflösung mit 50 fps oder in 4K-Auflösung mit 120 fps möglich. Daher verzichtet die DJI Mavic 3 Classic im Vergleich zu den teureren Modellen lediglich auf die Tele-Kamera und verfügt insofern weder über einen optischen Zoom noch über den Erkundungsmodus, um weit entfernte Objekte näher ins Blickfeld rücken zu können.

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Bis zu 46 Minuten Flugzeit und GPS-unterstützte Flugmodi

Tragetasche für DJI Mavic 3 Classic

DJI bietet für die DJI Mavic 3 Classic auch eine hochwertige Tragetasche an.

Die Flugzeit der DJI Mavic 3 Classic beläuft sich auf bis zu 46 Minuten – das ist ein enormer Sprung im Vergleich zu früheren DJI-Kameradrohnen oder der DJI Mini 2 und DJI Mini 3 Pro, die durchschnittlich nur rund 30 Minuten in der Luft bleiben konnten. Außerdem ist die DJI Mavic 3 Classic selbstverständlich mit GPS-unterstützten Flugmodi ausgestattet und kann per Knopfdruck nicht nur gestartet, sondern auch gelandet werden. Zudem sind Rundum-Hinderniserkennung mit weitwinkligen Hindernissensoren, die APAS 5.0-Hindernisvermeidung oder auch intelligente Flug- und Aufnahmemodi wie ActiveTrack 5.0, MasterShotsoder Panorama an Bord. So gerüstet ist die faltbare DJI Mavic 3 Classic eine absolut fortschrittliche Kameradrohne, die den hohen Ansprüchen professioneller Luftbild-Fotografen in jedem Fall gerecht wird.

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Mercedes-Benz V-Klasse V300d von VÄTH

Seit Jahrzehnten operiert die Firma VÄTH Automobiltechnik GmbH in Hösbach als Spezialist für exklusive und hochwertige Veredelung der Marke Mercedes-Benz und AMG. Durch die Symbiose von neuester Technologien und der langjährigen Erfahrung hat sich VÄTH bis weit über die Grenzen hinaus einen überaus renommierten Namen mit hohem Bekanntheitsgrad und einen eingeschworenen Kundenkreis geschaffen.


Mercedes-Benz V-Klasse V300d von VÄTH

Aktuell präsentiert VÄTH seine High-End-Version der neuen Mercedes-Benz V-Klasse V300d W447 4matic (Modellpflege), welche bereits von Haus aus überaus luxuriös und üppig ausgestattet ist. Durch die Abrisskante und Stoßfänger in edlem selenitgrau-metallic – beides in AMG Design – erhält der beliebte Familien-Van perfekte Akzente von VÄTH, um endgültig in die Premium-Liga der Mercedes Transporter aufzusteigen.

Die Tieferlegungsfedern (540,00 € zzgl. MwSt.) bringen die V-Klasse 30mm dem Asphalt näher und geben dem Deluxe-Kleinbus nicht nur ein komfortables und sicheres Fahrgefühl auf der Straße: der Gesamtauftritt wirkt sportlich und extravagant „pompös“.

Für Mercedes: 20-Zoll-Felgen von VÄTH

Exklusive 9,0 x 20 Zoll VÄTH Leichtmetallräder in ästhetischem Schwarz mit passenden Michelin Pneus rundum vom Typ Pilot Sport 4S in 255/40R20 (Komplettradsatz 2.980,00 € zzgl. MwSt.) werten das Fahrzeug um ein Weiteres auf.

Für den bequemen und sicheren Einstieg der Fahrgäste wurden seitliche Trittbretter montiert (525,00 € zzgl. MwSt.). Damit auch das Gehör vollends auf seine Kosten kommt, erhält diese Spitzenklasse der V-Kategorie den ihr gebührenden Sound. Mit einer aus Edelstahl gefertigten, zweiflutigen Sportauspuffanlage mit polierten Endrohren (1.890,00 € zzgl. MwSt.) setzt VÄTH auf sportliche und klangvolle Akzente um das Gesamtkonzept professionell abzurunden. Auf Wunsch bietet VÄTH zusätzlich eine Leistungssteigerung auf 269 PS und 570 Nm Drehmoment ( 850,00 € zzgl. MwSt.) sowie ein Gaspedal-Tuning ( ab 130,55€ zzgl. MwSt.) an.

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DJI Mini 3 Pro: Der neue Alleskönner in 2022

Der Drohnen-Hersteller DJI hat mit der neuen DJI Mini 3 Pro eine neue Kameradrohne vorgestellt. Verbesserungen gibt es unter anderem bei Hinderniserkennung, Kamera oder Funktionen. Durch das Update rückt die Mini-Drohne des chinesischen Marktführers noch näher an Profi-Modelle wie die DJI Mavic 3 oder DJI Air 2S heran. Profis, die eine flexible und gleichzeitig leistungsstarke Kameradrohne benötigen, sind mit der neuen DJI Mini 3 Pro richtig beraten. Einen Führerschein benötigt man nach der geltenden EU-Drohnenregelung nicht – nur eine Registrierung als Drohnen-Steuerer, die Drohnen-Plakette mit der Registrierungsnummer sowie eine Haftpflichtversicherung sind für die DJI Mini 3 Pro vorgeschrieben.


DJI Mini 3 Pro: Der neue Alleskönner in 2022

Mit der DJI Mini 3 Pro hat DJI, Marktführer im Bereich der Kameradrohnen, eine neue Version seiner kleinen Mini-Drohne vorgestellt. Die DJI Mini 3 Pro kommt zwar mit einem neuen Design und aktualisierter Technik, wiegt aber immer noch weniger als 249 Gramm (Herstellerangabe). Das macht die Nutzung des Allrounders unter den Kameradrohnen besonders einfach, da die DJI Mini 3 Pro unter die 250-Gramm-Grenze fällt und man somit keinen Führerschein benötigt. Durch das geringe Gewicht ist die DJI Mini 3 Pro auch flexibel einsetzbar und durch die kompakten Abmessungen sehr portabel. Für das Starten der Drohne muss man sie nur auseinanderfalten, die zugehörige App starten und auf Knopfdruck kann es los gehen. Anwenderfreundlichkeit wird bei DJI besonders großgeschrieben, weshalb die DJI Mini 3 Pro trotz ihrer deutlich verbesserten Technik nach wie vor eine gute Kameradrohne für Einsteiger ist.

Preislich gesehen hat die DJI Mini 3 Pro ebenfalls deutlich zugelegt – im Vergleich zur DJI Mini 2 haben sich die Preise der DJI Mini 3 Pro nahezu verdoppelt. Für das Set mit normaler Fernsteuerung werden immerhin 829,- Eurio (UVP) fällig, während das Set mit neuer Display-Fernsteuerung satte 999,- Euro (UVP) fällig werden. Günstiger ist die DJI Mini 3 Pro nur, wenn man sie ohne Fernsteuerung kaufen möchte. Das macht Sinn, wenn man bereits eine andere DJI-Kameradrohne (z.B. DJI Air 2S) besitzt und sich die DJI Mini 3 Pro zusätzlich zulegen möchte. Das Set ohne Fernsteuerung kostet dann nur 739,- Euro (UVP). Außerdem ist ein Zubehör-Set für die DJI Mini 3 Pro erhältlich – das so genannte Fly More Kit. Es enthält beispielsweise weitere Akkus sowie ein praktisches Mehrfach-Ladegerät. Günstig ist das Zubehörset aber auch nicht – nochmals 189,- Euro (UVP) verlangt der Marktführer für das DJI Mini 3 Pro Fly More Kit.

DJI Mini 3 Pro – Die beste Drohne unter 250 Gramm im Test: zum Video

zum YouTube-Kanal: Drohnen.de – Reviews und Tests

Nicht nur leicht, sondern auch leistungsstark

Die DJI Mini 3 Pro soll im Vergleich zur Vorgänger-Generation vieles ein wenig besser machen. Deshalb hat DJI an den Stellschrauben justiert, die für Nutzer der DJI Mini 2 oder DJI Mavic Mini besonders wichtig waren. Hierzu gehören weniger die Flugeigenschaften der Kameradrohne, sondern vielmehr die Foto- und Filmqualitäten. Zwar ist die DJI Mini 3 Pro auch aerodynamisch optimiert, doch die allerwichtigste Optimierung betrifft die Kamera der neuesten Mini-Drohne von DJI. Denn die Kamera der DJI Mini 3 Pro setzt auf einen größeren Bildsensor und liefert so noch detailliertere, hochauflösende Fotos und Videos – mit einer Bildauflösung von 48 Megapixeln, vielen Einstellungsoptionen und Aufnahmen im DNG-Rohdatenformat ist die flexibel einsetzbare DJI Mini 3 Pro geradezu prädestiniert für Luftaufnahmen im Urlaub.

Dank ihrer 4K-Videoauflösung mit Bildwiederholraten von 60 fps erfüllt die DJI Mini 3 Pro die Ansprüche der meisten Videografen. Profis haben dank neuem D-Cinelike-Farbprofil oder Funktionen wie Hyperlapse, Zoom und HDR eine vielseitige Kamera-Drohne an ihrer Seite. Neu bei der DJI Mini 3 Pro ist, dass sich die Kamera um 90° drehen kann – so sind auch Aufnahmen im Hochformat möglich, was mehr Möglichkeiten bei Architektur-Aufnahmen oder Selfies bietet. Weil Video auch hochkant aufgezeichnet werden können, eignet sich die DJI Mini 3 Pro ideal für Vlogger und Influencer, die Drohnen-Aufnahmen in sozialen Netzwerken wie TikTok oder Instagram teilen möchten.

Sichere Nutzung dank neuer Hinderniserkennung

Wie gewohnt ist auch die DJI Mini 3 Pro eine sehr intuitive und benutzerfreundliche Kameradrohne. Dank GPS, Schwebesensoren oder Sicherheitsfunktionen wie Return To Home können Anfänger auf eine zuverlässige und sichere Nutzung vertrauen. Neu bei der DJI Mini 3 Pro ist die dreiseitige Hinderniserkennung, so dass die Drohne nun noch mehr von ihrer Umwelt wahrnehmen kann. Durch die Hinderniserkennung und das APAS 4.0 profitieren aber auch die Funktionen der DJI Mini 3 Pro. So ist die Kameradrohne erstmals mit Verfolgungsfunktionen ausgestattet und bietet somit die gesamte Suite an intelligenten Flugmodi wie Spotlight 2.0, Point if Interest 3.0 und ActiveTrack 4.0.

34 Minuten Flugzeit und neues Übertragungssystem

Die DJI Mini 3 Pro kommt in einem leicht modifizierten Gehäuse daher. Auffällig sind vor allen Dingen die neu gestalteten Ausleger oder die größeren Propeller. Durch diese Änderungen erreicht die DJI Mini 3 Pro trotz ihrer leistungsstärkeren Technik eine Flugzeit von etwa 34 Minuten. Neu ist auch das DJI O3-Übertragungssystem, das im Falle der DJI Mini 3 Pro für Reichweiten von bis zu 12 Kilometer (FCC) und eine hochauflösende FPV-Bildübertragung in 1080p bei 30 fps sorgt.

QuickShots, MasterShots und Hyperlapse

Mit insgesamt sechs verschiedenen QuickShot-Modi oder der neuen MasterShots-Funktion bietet die DJI Mini 3 Pro viele intelligente Aufnahmemodi für stylische Videos und dramatische Szenen. Mit den QuickShots-Modi Dronie, Helix, Rocket, Circle, Boomerang oder Asteroid verfügt die DJI Mini 3 Pro über die gesamte Palette, wie sie sonst nur Profi-Modellen vorbehalten sind. Und bei Bedarf kann man die DJI Mini 3 Pro sogar für Hyperlapse-Aufnahmen nutzen.

Neue DJI RC Fernsteuerung und Zubehör

Erstmals bietet DJI die hauseigene Mini-Drohne mit einer Fernsteuerung an, die über ein integriertes Display verfügt. So ist die Kameradrohne noch flexibler einsetzbar, weil man auf ein persönliches Smartphone und die App-Steuerung verzichten kann. Stattdessen ist die App direkt in der Fernsteuerung integriert und die Bedienung erfolgt durch das 5,5 Zoll große Touchdisplay. Zubehör wie Ersatzakkus, ND-Filter oder Ersatzpropeller sind im DJI Onlineshop und bei DJI-Händlern natürlich ebenfalls erhältlich.

Einen ausführlichen Testbericht zur DJI Mini 3 Pro gibt es unter diesem Link.

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Rückruf für Mercedes-Modelle wegen fehlerhaftem Ladekabel

Aufgrund eines fehlerhaften Ladekabels ruft Mercedes-Benz weltweit 1.788 Fahrzeuge zurück. Von der Rückrufaktion mit der KBA-Referenznummer 011375 sind Modelle der Mercedes-Benz C-Klasse und S-Klasse sowie Modelle des Mercedes EQS und GLC aus dem Bauzeitraum von 2020 bis 2021 betroffen. Deutschlandweit umfasst der Rückruf etwa 664 Fahrzeuge.


Rückruf für Mercedes-Modelle wegen fehlerhaftem Ladekabel

Aufgrund eines fehlerhaften Ladekabels ruft Mercedes-Benz im Januar 2022 etliche Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Von der Rückrufaktion sind Plug-in-Hybrid-Modelle der Mercedes-Benz C-Klasse, der Mercedes-Benz S-Klasse und des Mercedes-Benz GLC sowie Fahrzeuge des neuen Mercedes EQS betroffen. Sowohl bei den PHEV-Modellen als auch bei der vollelektrischen E-Limousine kann das fehlerhafte Ladekabel im schlimmsten Fall zum elektrischen Schlag oder zu Fahrzeugbrand führen. Im Rahmen der Abhilfe wird das Ladekabel der Modelle daher kostenlos geprüft und gegebenenfalls ersetzt.

Achtung: Es sind nicht alle Fahrzeuge der benannten Modelle betroffen. Ist man als Fahrzeughalter von der Rückrufaktion betroffen, wird man in der Regel schriftlich durch das Kraftfahrtbundesamt oder den Hersteller kontaktiert. Im Anschluss muss man einen Werkstatttermin vereinbaren, bei dem das Ladekabel überprüft und ggf. ersetzt wird.

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Neuer Verkaufsrekord für die Mercedes G-Klasse

Mercedes-Benz lässt für das vergangene Jahr eine gestiegene Nachfrage verlauten – insbesondere die Mercedes-Benz G-Klasse galt im vergangenen Jahr als Kassenschlager. Aber auch die Auslieferungen von elektrischen Fahrzeugen oder Plug-in-Hybrid-Modellen können sich sehen lassen. Insgesamt übergab Mercedes-Benz Cars von Januar bis Dezember 2.093.476 Pkw an die Kundinnen und Kunden. Die Nachfrage nach Mercedes-Benz Pkw und Vans ist in allen Segmenten und in allen Regionen sehr hoch. Allerdings bremste der branchenweite Mangel an Halbleitern die Auslieferung von neuen Fahrzeugen stark aus. Für das vierte Quartal des Jahres 2021 ergibt sich daher ein Absatzrückgang von 24,7 %.


Neuer Verkaufsrekord für die Mercedes G-Klasse

Mercedes-Benz G-Klasse

Mercedes-Benz G-Klasse

Im Jahr 2021 ist die Mercedes-Benz G-Klasse auf ein neues Allzeit-Hoch geklettert – beträchtliche 41.174 Fahrzeuge wurden von dem kantigen Offroader ausgeliefert. Absatzrekorde gab es im Jahr 2021 jedoch nicht nur für die Mercedes-Benz G-Klasse, sondern auch für die Marken Maybach oder AMG. Bei den Auslieferungen der Mercedes-Benz S-Klasse ergibt sich ein Plus von 40 % auf insgesamt 87.064 Einheiten, wovon 35,5 % in China verkauft wurden. Mercedes-AMG vermeldet mit 145.979 Einheiten (+16,7 %) ebenfalls einen Rekordwert. Mercedes-Maybach setzte die Rekordmarke von 15.730 Fahrzeugen (+ 50,7 %) ab und profitierte dabei von der hohen Nachfrage in China, wo pro Monat durchschnittlich mehr als 900 Mercedes-Maybach Fahrzeuge verkauft wurden.

Rekordwerte auch für elektrische Fahrzeuge

Mercedes EQS

Die Auslieferungen von elektrischen Mercedes-Benz Pkw und Plug-in-Hybrid-Modellen belaufen sich auf den Rekordwert von 227.458 Einheiten (+69,3 %), davon 48.936 rein batterieelektrische Pkw (BEV) der Marke Mercedes-EQ (+154,8 %). Inklusive smart und Mercedes-Benz Vans wurden sogar mehr als 99.000 batterieelektrische Fahrzeuge ausgeliefert. Seit der Verkaufsfreigabe des EQS im August 2021 sind bereits 16.370 Bestellungen für das vollelektrische Flaggschiff eingegangen. Die Markteinführung des EQS in den beiden größten Märkten – den Vereinigten Staaten und China – erfolgte dabei erst im Dezember, sodass mit einer dynamischen Entwicklung der Auftragseingänge zu rechnen ist.

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