Produktkategorie Rückleuchten / Heckleuchten für Mercedes SLK - Beleuchtung

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Produktkategorie: Rückleuchten / Heckleuchten (Allgemeines)

Rückleuchte: LEDs ab 2000er-Jahre

Frühere Fahrzeuge verfügten in den Rückleuchten über klassische Halogenlampen. Die teurere LED-Technik kam zunächst im Rahmen der dritten Bremsleuchte bereits ab den 1990er-Jahren, ab den 2000er-Jahren auch in Rückleuchten zum Einsatz. Die Vorteile der LED-Technik liegen vor allen Dingen in einer längeren Lebensdauer und einer wesentlich geringeren Energieaufnahme, wodurch letztlich auch der Kraftstoffverbrauch reduziert wird und die CO2-Emissionen sinken.

Klassische Zulieferer-Komponente

Rückleuchten sind klassische Zulieferer-Komponenten innerhalb der Automobilindustrie, werden also insofern nicht von den Automobilherstellern selbst produziert. Typische Hersteller von Rückleuchten sind Hella, Odelo, Jokon, Gebra, Magneti Marelli oder Valeo. Diese Hersteller arbeiten eng mit den Automobilherstellern wie Mercedes-Benz zusammen und produzieren entsprechende Rückleuchten, die den jeweiligen Gesetzesanforderungen entsprechen. Dazu gehören unter anderem Lichtstärke und Betrachtungswinkel – aber auch Einbauart, Einbauort oder Material müssen den jeweiligen gesetzlichen Ansprüchen genügen. Das trifft nicht nur auf originale Mercedes SLK-Rückleuchten, sondern auch auf Tuning-Rückleuchten verschiedener Mercedes SLK-Modelle zu.

Was Sie über das Modell "Mercedes SLK" eventuell noch nicht wussten

Die <b>Mercedes-Benz SLK-Klasse</b> ist eine Modellbaureihe des Automobilherstellers Mercedes-Benz und wurde 1996 eingeführt. Beim klassischen Mercedes-Benz SLK handelt es sich um ein Roadster-Modell, das unterhalb des bekannten Mercedes SL positioniert ist und damit deutlich günstiger als auch kleiner ist.

Technisch ist der <b>SLK eng mit der jeweiligen C-Klasse</b> verwandt. Der SLK R 170 teilt sich vieles mit der C-Klasse 202, der SLK R 171 mit der C-Klasse 203 und der SLK R 172 mit der C-Klasse 204. Eine Besonderheit des SLK ist das klappbare Stahldach, das vom Hersteller auch als so genanntes Vario-Dach bezeichnet wird. Das bedeutet, dass das Dach im offenen Zustand komplett im Kofferraum verschwindet und damit nicht mehr sichtbar ist. Weil es sich um ein klappbares Stahldach handelt, vereint das Vario-Dach die Vorteile eines Hardtops mit der Flexibilität eines klassischen Faltverdecks. Der Mercedes-Benz R 170 wurde von 1996 bis 2004 gebaut, während der Mercedes-Benz R 171 von 2004 bis 2011 folgte. Die dritte Generation - der Mercedes-Benz R 172 - wurde seit 2011 produziert.