Produktkategorie Beleuchtung für Mercedes G-Klasse - Mercedes Benz Autoteile

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Produktkategorie: Beleuchtung (Allgemeines)

Tuning-Scheinwerfer: Ist das erlaubt?

Um die Optik deines Mercedes G-Klasse-Modells zu individualisieren, empfiehlt sich der Kauf von so genannten Tuning-Scheinwerfern. Solche Scheinwerfer weisen eine zumeist coole Optik auf, indem die Scheinwerfer über dunklere Scheinwerfer-Gläser, LED-Stripes oder Klarglas-Optik verfügen. Doch Achtung: Auch bei Scheinwerfern oder Rückleuchten sind nur solche Bauteile im Straßenverkehr zulässig, die der Norm entsprechenden. Entsprechend solltest du insbesondere im Bereich deiner Mercedes G-Klasse-Beleuchtung nur solche Bauteile wählen, die über ein so genanntes E-Prüfzeichen verfügen. Damit ist eine Einzeleintragung nicht notwendig und du bekommst bei der Hauptuntersuchung oder bei der Verkehrskontrolle keinerlei Probleme. Bekannte Hersteller im Bereich der Tuning-Beleuchtung sind Hella, Dectane sowie FK Automotive.

Halogen, Xenon und LED

Die Scheinwerfer und Rückleuchten sind das mitunter wichtigste Bauteil deines Mercedes G-Klasses. Als Lichtquellen dienen - je nach Bauweise und Ausführung - herkömmliche Halogenlampen, Xenonlampen oder gar LEDs. Mittlerweile prägen moderne LED-Scheinwerfer das Straßenbild - als erstes Fahrzeug mit Voll-LED-Scheinwerfern gilt der Audi R8 aus dem Jahr 2008. Damals benötigte das Fahrzeug noch eine Sondergenehmigung der Europäischen Union, damit die LED-Leuchten in der Serie eingesetzt werden konnten.

Was Sie über das Modell "Mercedes G-Klasse" eventuell noch nicht wussten

Die Mercedes-Benz G-Klasse ist eine Modellbaureihe des Automobilherstellers Mercedes-Benz. Die G-Klasse wird seit 1979 produziert und wurde hinsichtlich Grundform kaum verändert. Insbesondere die technischen Features - etwa Motorisierungen, Interieurdetails und technische Sicherheitsmerkmale - haben sich in den vergangenen Jahren verändert und wurden der Moderne angepasst.

Bis zum Jahr 2011 wurden mehr als 210.000 Exemplare der G-Klasse verkauft. Ältere Exemplare der Mercedes-Benz G-Klasse sind insbesondere auf dem Youngtimer- und Gebrauchtwagenmarkt zu Liebhaber- und Sammlerpreisen erhältlich. Innerhalb der zivilen Bereiche wurden im Wesentlichen drei Aufbauvarianten der Mercedes-Benz G-Klasse entwickelt. Einerseits war die G-Klasse als zweitüriges Cabriolet, als geschlossener Dreitürer (Station kurz) sowie als fünftürige Langversion (Station lang) zu haben. Die Ursprungsvariante der G-Klasse - der W 460 - wurde bis zum Jahr 1990 produziert.

Danach wurde die G-Klasse in die jeweiligen Kundenansprüche unterteilt. So ist unter dem W 461 eine G-Klasse mit zuschaltbarem Allradantrieb und reduzierter Ausstattung zu verstehen, während es sich bei dem W 463 um eine G-Klasse mit permanentem Allradantrieb und gehobener Ausstattung handelt. Die G-Klasse ist eines der geländegängigsten Fahrzeuge bei gleichzeitigem Alltagsnutzen. Konkurrenzmodell der Mercedes-Benz G-Klasse ist unter anderem der Land Rover Defender. Die heutige G-Klasse verfügt über immer modernere Technologien: Nebst verschiedenen Diesel- und Benzinmotoren ist die Mercedes-Benz G-Klasse mit unterschiedlichsten Infotainment,- Entertainment- und Sicherheitssystemen erhältlich.