Mercedes-AMG C 63 S Coupé mit ZP.FORGED 15 Deep Concave

Schon seit geraumer Zeit versteht sich die Felgenschmiede Z-Performance bestens darauf, in regelmäßigen Abständen mit spektakulären Showcars zu begeistern. Nun haben die Spezialisten ihren nächsten Streich präsentiert. Die Basis bildet ein Exemplar des beliebten Mercedes-AMG C 63 S Coupé, in diesem Fall der zum Marktstart angebotenen „Edition 1“-Sonderserie. Dieses erhielt einen umfangreichen Umbau, wobei das Highlight selbstverständlich wieder einer der hochwertigen und beliebten Z-Performance-Radsätze darstellt.


Die Wahl fiel auf die zweiteiligen ZP.FORGED 15 Deep Concave-Felgen mit sieben laufrichtungsgebundenen sowie ineinander verschränkten Y-Speichen. Die Sterne sind in in Matte Bronze gehalten, während die Betten glänzend schwarz lackiert sind. Ein farbiges Highlight stellen die Nabendeckel in Candy Red dar. Die Dimensionen der Räder betragen 10×20 Zoll ET25 an der Vorder- und 11×20 Zoll ET50 an der Hinterachse. Die aufgezogenen Michelin Pilot SuperSport-Reifen messen entsprechend 255/30ZR20 und 285/30ZR20.

Düsterer Auftritt: Z-Performance C 63 S

Neben den neuen Felgen zeichnet den AMG insbesondere ein extrem düsterer Auftritt aus. Dieser entsteht durch die schwarze Folierung von Avery in Verbindung mit stark getönten Scheiben sowie Scheinwerfern und Reflektoren vorne wie hinten. Zudem trägt der C 63 S einen Diffusor sowie eine Spoilerlippe auf dem Kofferraum, eine Frontlippe sowie einen neuen Kühlergrill inklusive Mercedes-Stern, welche jeweils aus Sichtcarbon sonderangefertigt wurden. Die passende Tieferlegung ist auf ein KW Variante 3-Gewindefahrwerk zurückzuführen.

Leistungssteigerung und Fi-Exhaust-Auspuff

Zu guter Letzt erhielt das Coupé auch mit Blick auf den vier Liter großen Biturbo-V8 eine Überarbeitung. Verbaut sind catless Downpipes und eine Straight-Pipe-Abgasanlage von FI Exhaust samt Carbon-Auspuffblenden, die ebenfalls speziell sonderangefertigt ist. Zudem optimierte das Team von Gorilla Performance aus Ludwigsburg die Motorsoftware. Damit stieg die Leistung des Aggregats von den serienmäßigen 510 auf kraftvolle 650 PS an. Zudem erhöhte sich das Drehmoment auf maximal 800 Nm statt zuvor 700 Nm.

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