Mercedes-AMG A 35: Tuning von von JMS Fahrzeugteile

Die ersten Exemplare des Topmodells Mercedes-AMG A 45 der aktuellen Mercedes-Kompaktklasse W177 sind mittlerweile auf den Straßen unterwegs. Mit bis zu 421 PS und 500 Nm ist er eine echte Wucht. Doch ist so viel Leistung wirklich unbedingt notwenig? Als Einstieg in die AMG-Welt bieten die Stuttgarter schließlich alternativ den A 35 an, der 306 PS und 400 Nm bereitstellt. Auch optisch stellt dieser schon eine gute Grundlage für Veredlungen dar. So erhielt nun dieser A 35 einen Satz großformatiger Räder von Barracuda Racing Wheels und weitere Modifikationen wie eine umfangreiches Hifi-Anlage.


Aluräder für Mercedes-AMG A 35

Der Kompaktsportler steht auf Ultralight Project 3.0-Felgen in black milled mit gefrästen
Y-Speichen-Konturen in flash gold. Die 8,5×20 Zoll messenden Flow Forming-Räder sind unter Verwendung von 5-mm-Distanzscheiben an den Achsen verschraubt und mit 245/30er Reifen bezogen. Die Eintragung in die Fahrzeugpapiere geschah per Sonderabnahme, da es noch kein fahrzeugspezifisches Gutachten gibt. Die Tieferlegung des AMGs wurde mit einem KW Variante 3-Gewindefahrwerk aus dem Programm von JMS-Fahrzeugteile bewerkstelligt; es senkt den Hot Hatch vorne um 45 und hinten um 35 Millimeter ab.

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Soundanlage für Mercedes-AMG A 35

Für den Einbau der Soundanlage zeichneten die Spezialisten von Gladen verantwortlich: Das aktive Gladen Pro 165.3-Frontsystem wird von zwei Mosconi PRO 5|30-Verstärkern angetrieben, während im Heck ein aktives Gladen Pro 165.2-System in Verbindung mit einer Mosconi PRO 4|10-Endstufe arbeitet. Die Center-Lautsprecher und jene in der C-Säule blieben Mercedes-Originalteile, welche jetzt durch einen digitalen Mosconi Pico 4-Verstärker angetrieben werden. Abrundend gibt es im Heck drei 10 Zoll durchmessende Gladen Aerospace-Subwoofer, deren Antrieb wiederum drei Mosconi 1|10-Verstärfer übernehmen. Gesteuert wird die Anlage durch zwei digitale Mosconi Aerospace 8/12-Soundprozessoren. Abrundend ist ein Rear Seat-Entertainmentsystem mit zwei per Android gesteuerten Ampire-Monitore mit 4K-Auflösung und Einspeisung ins MBUX-System an Bord. Last but not least bekam der grau lackierte Mercedes auch seine gelb-schwarze Folierung bei Gladen.

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