Im Auftrag von Mercedes-Benz wird die neue G-Klasse im österreichischen Graz gefertigt. Die G-Klasse wird bereits seit 1979 von Magna Steyr für Mercedes-Benz in Graz gebaut. Überwiegend in Handarbeit entsteht dort auch die neue G-Klasse (W 463), die seit ihrer 39-jährigen Geschichte die größten Veränderungen mit dem Modellwechsel erfuhr.
Neue G-Klasse W 463 wird auch in Graz gefertigt
In Graz startet die Produktion der neuen Mercedes-Benz G-Klasse. Zum Serienstart besuchte Ola Källenius, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung, die Manufaktur in Österreich. „Die neue G-Klasse legt die Messlatte in allen relevanten Bereichen noch ein Stück höher – in Sachen Performance, auf und abseits der Straße ebenso wie beim Komfort und der Telematik. Unsere ‚dienstälteste‘ Baureihe ist damit bestens gerüstet, ihre Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Kurz gesagt: Der neue ‚G‘ bleibt ein ‚G‘, nur besser“, betont Ola Källenius.
Neuerungen der G-Klasse W 463
Die G-Klasse hat ihr Äußeres seit dem Geburtsjahr 1979 nicht großartig verändert. Die kantige Silhouette sowie die straff gezeichneten Oberflächen stehen ganz im Zeichen der Tradition. Dennoch kommt die neue G-Klasse im Jahr 2018 mit allerhand Neuerungen und Änderungen daher, die vor allen Dingen unter dem Blechkleid zu entdecken sind.
G-Klasse ist Traditionsmodell und Urvater des SUVs
Seit der Einführung des ersten Modells der G-Klasse (1979) wurden über 300.000 Fahrzeuge produziert. Der Absatz der G-Klasse wächst seit 2009 kontinuierlich und seit 2012 erreichte die G-Klasse jedes Jahr einen neuen Verkaufsrekord. Dank der starken Wachstumsraten erzielte der Urvater der SUVs, die G-Klasse, 2017 einen neuen Absatzrekord mit über 22.000 verkauften Einheiten innerhalb eines Jahres. Die wichtigsten Absatzmärkte der G-Klasse waren in 2017 die USA und Deutschland.