Mercedes G-Klasse: Test von Jean Pierre Krämer

YouTube-Star und TV-Moderator Jean Pierre Krämer hat sich eine G-Klasse zugelegt und berichtet im Video von den Vorteilen und Nachteilen des Traditions-SUV. Bei der Mercedes-Benz G-Klasse von J.P. handelt es sich um ein G500-Modell mit V8-Motor und 4 Litern Hubraum. So gerüstet leistet der Mercedes G 500 satte 422 PS und 510 Newtonmeter. Landstraßen-Tempo erreicht der mindestens 105.035,- Euro teure SUV in nur 5,9 Sekunden.


J.P.’s Mercedes-Benz G500

Jean Pierre Krämer hat seinen hauseigenen Fuhrpark Ende des Jahres 2017 um eine Mercedes-Benz G-Klasse erweitert. Das geländegängige Kultmobil des YouTube-Stars ist bereits mit satten 11×22 Zoll großen Rotiform-Rädern ausgestattet worden und macht einen optisch äußerst extremen Eindruck. Doch trotz gelungener Optik gibt es auch Dinge, die der PS- und Autonarr am Mercedes G500 bemängelt. Dazu gehören beispielsweise die Anbauteile aus Chrom oder der Look der serienmäßigen Endrohre. In Sachen Sound ist Jean Pierre Krämer auch nicht allzu sehr begeistert – der Sound ab Werk könnte nämlich etwas leiser sein, wie der Unternehmer im Video erklärt. Weitere Kritikpunkte an der G-Klasse: Windanfälligkeit auf der Autobahn, Verbrauch, Geräumigkeit oder Design und Funktionalität der Rücksitzbank.

Natürlich hat der Autoliebhaber auch viele positive Seiten an der Mercedes G-Klasse entdeckt. Dazu gehören vor allen Dingen Kultfaktor und Coolness, die mit dem Kauf der G-Klasse einhergehen. J.P. erwähnt im Video mehrfach, dass es kaum ein cooleres Auto bei gleichzeitiger Premium-Qualität gibt. Vor allen Dingen die Geräuschkulisse der G-Klasse wird von J.P. explizit gelobt. Beispielsweise das Öffnen und Schließen der Türen oder das einmalige Geräusch der Zentralverriegelung sind laut Jean Pierre Krämer nur wenige von vielen Gründen, sich die Mercedes-Benz G-Klasse zuzulegen.

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