Produktkategorie Kindersitz für Mercedes W463 (G-Klasse) - Innenausstattung

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Produktkategorie: Kindersitz (Allgemeines)

Sicherheitsgurte in herkömmlichen PKWs sind insbesondere auf die in der Regel kleinere Körpergröße von Kindern und heranwachsenden Jugendlichen nicht angepasst. Deshalb benötigen Kinder mit einem Lebensalter von bis zu 12 Jahren (vollendet) oder einer Körpergröße von weniger als 150 Zentimetern einen speziellen Kindersitz. Kindersitze ermöglichen, dass die Sicherheitsgurte richtig über den Körper verlaufen können und eine Verletzungsgefahr im Falle eines Crashs oder einer Vollbremsung minimiert wird. Bei der Wahl des richtigen Kindersitzes helfen verschiedene Normen. Seit 2013 gilt beispielsweise die alternative Norm ECE-R 129, die die bisherige Kindersitznorm ECE-R 44 langfristig ablöst. Nach der neuen, alternative ECE-R129 können Eltern den Kindersitz nicht mehr nach Körpergewicht, sondern anhand der Körpergröße auswählen. Die Hersteller legen dabei selbst fest, welcher Kindersitz für welche Kindergröße optimal geeignet ist. Die herkömmlichen, bisherigen Einteilungen nach Kindersitz-Klassen entfallen nach der neuen Kindersitznorm. Weil sich die neue Kindersitz-Norm nach der Größe des Kindes orientiert, werden derartige KIndersitze auch als „i-Size“ bezeichnet. Wichtig: Sitze nach der i-Size-Größe setzen stets eine ISOFIX-Befestigung im Auto voraus. Wenn dein Mercedes W463 (G-Klasse)-Modell noch keine ISOFIX-Befestigung hat, solltest du daher einen Kindersitz nach der alten Norm ECE-R 44 wählen. Wichtig auch: Bis zu einem Alter von 15 Monaten müssen alle Kinder entgegen der Fahrtrichtung transportiert werden, sofern der Kindersitz nach der nach der neuen Richtlinie (ECE-R129) zugelassen worden ist.

Was Sie über das Modell "Mercedes W463 (G-Klasse)" eventuell noch nicht wussten

Die <b>Mercedes-Benz G-Klasse</b> ist eine Modellbaureihe des Automobilherstellers Mercedes-Benz. Die G-Klasse wird seit 1979 produziert und wurde hinsichtlich Grundform kaum verändert. Insbesondere die technischen Features - etwa Motorisierungen, Interieurdetails und technische Sicherheitsmerkmale - haben sich in den vergangenen Jahren verändert und wurden der Moderne angepasst.

Bis zum Jahr 2011 wurden mehr als <b>210.000 Exemplare der G-Klasse</b> verkauft. Ältere Exemplare der Mercedes-Benz G-Klasse sind insbesondere auf dem Youngtimer- und Gebrauchtwagenmarkt zu Liebhaber- und Sammlerpreisen erhältlich. Innerhalb der zivilen Bereiche wurden im Wesentlichen drei Aufbauvarianten der Mercedes-Benz G-Klasse entwickelt. Einerseits war die G-Klasse als zweitüriges Cabriolet, als geschlossener Dreitürer (Station kurz) sowie als fünftürige Langversion (Station lang) zu haben. Die Ursprungsvariante der G-Klasse - der W 460 - wurde bis zum Jahr 1990 produziert.<br /><br />Danach wurde die G-Klasse in die jeweiligen Kundenansprüche unterteilt. So ist unter dem W 461 eine G-Klasse mit zuschaltbarem Allradantrieb und reduzierter Ausstattung zu verstehen, während es sich bei dem W 463 um eine G-Klasse mit permanentem Allradantrieb und gehobener Ausstattung handelt. Die G-Klasse ist eines der geländegängigsten Fahrzeuge bei gleichzeitigem Alltagsnutzen. Konkurrenzmodell der Mercedes-Benz G-Klasse ist unter anderem der Land Rover Defender. Die heutige G-Klasse verfügt über immer modernere Technologien: Nebst verschiedenen Diesel- und Benzinmotoren ist die Mercedes-Benz G-Klasse mit unterschiedlichsten Infotainment,- Entertainment- und Sicherheitssystemen erhältlich.